Nadine Chanz - Vintage Erotica Forums You are currently viewing our forum as a guest which gives you limited access. By joining you will gain full access to thousands of Videos, Pictures & Much More, with absolutely No Ads or Popups. Membership is absolutely FREE and registration is FAST & SIMPLE so please, Register Today and join one of the friendliest communities on the net! Aktualisieren Sie Ihren Browser, um das Video zu sehen.Starts her career as playmate for german 'bunny' magazine in the late 70s. Wolke – Wikipedia. Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus. Wolkenentwicklung im Zeitraffer. Unterschiedliche Wolkentypen. Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel uelg . Dies kann entweder durch Abk. Beim Kondensieren wird die Verdampfungsw. Dadurch kann die Luft in gr. Bei ruhiger Luft und wenigen Kondensationskernen kann es zu einer . Obwohl der relative Wassergehalt dann deutlich mehr als 1. Der Wassergehalt muss erst weiter zunehmen, bevor er kondensiert. Bei einer Lufttemperatur unter . Kondensationskerne sind elektrisch geladen und haben eine Gr. Sie entstehen durch private Haushalte, Industrie, Landwirtschaft, die Natur und kosmische Strahlung (Beispiel Nebelkammer). Nach Beginn der Kondensation kondensiert immer mehr Wasserdampf an dieser Stelle, bis er zu einem sichtbaren Nebeltr. In der meteorologischen Systematik werden die Wolken den Hydrometeoren zugerechnet. Wolken finden sich haupts. Sie unterscheiden sich in ihrer Entstehung, in den Eigenschaften und sind leicht beobachtbare Merkmale der Wetterlage. Durch die richtige Deutung von Form, Aussehen und H. Um Beobachtungen . In der Praxis ist vor allem die Einteilung in Wolkengattungen und Wolkenarten von Bedeutung. In den meisten Gebieten treten bestimmte Wolkenarten geh. Die Klassifikation der Wolken regelt die Weltorganisation f. Dies gilt insbesondere f. Die Nephologie (Wolkenkunde) ist ein selten als eigenst. Erst nach dem Abk. Mit der Ver. Dies kann beispielsweise geschehen durch. Hebungsprozesse in der Atmosph. Dabei kommt es weniger auf die Wasseraufnahmef. An der Oberfl. Ob es dazu kommen kann, h. Die Anzahl der Wasserdampfmolek. Wird diese unterschritten, entstehen und wachsen unter bestimmten Bedingungen stabile Tr. Diese Temperatur h. Der Wasserdampfdruck, bei dem Kondensation und Verdunstung im Gleichgewicht sind, wird als S. Er ist von der Temperatur abh. Solche Keime k. Beim Absinken der Temperatur bis etwa . Bei einem weiteren Absinken der Temperatur nimmt der Eisanteil immer weiter zu, bis bei etwa . Weil ihr Durchmesser klein ist, ist ihre Reynolds- Zahl kleiner als 0,1. Es liegt daher eine laminare Str. Die Sinkgeschwindigkeit w. Die Sinkgeschwindigkeit kann Werte bis zu 1. Sie ist ein rein aerodynamischer Wert. Zu unterscheiden davon ist die Fallgeschwindigkeit. Sie ergibt sich aus der Differenz der Geschwindigkeit des Auf- oder Abwindes und der Sinkgeschwindigkeit. Weil die Geschwindigkeit der Auf- und Abwinde viel gr. Da Wolken h. In Regenwolken sind die Tropfen wesentlich gr. Die Tropfen nehmen eine widerstandsarme Form an. Ist ein Schwellenwert . Im Falle des Hagels treten sehr starke Auf- und Abwinde auf, welche die Hagelk. Eine Wolke in Bodenn. Im weiteren Sinne wird unter Wolkenbildung jedoch auch die Entstehung anderer Wolkentypen verstanden, wie beispielsweise Staubwolken oder Methan- Wolken, wobei man sich hierbei nicht auf die Erde begrenzt und auch die Wolkenbildung auf anderen Himmelsk. Dies macht sich vor allem im Sommer bemerkbar. Sobald sich tags. Diese Wolkendecke reflektiert aber auch die terrestrische Ausstrahlung zu einem bestimmten Anteil zur. In einer klaren Nacht wird es folglich wesentlich k. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind daher auch viel h. Sie bestimmt, wie viel Sonnenstrahlung durch eine Wolkendecke hindurchdringen kann und wie viel sie andererseits absorbiert oder reflektiert. Bestimmende Einflussgr. Dabei sind Wolken gegen. Die Streuung der direkten Sonneneinstrahlung durch die Luftteilchen bedingt deren geringer werdenden Anteil mit abnehmender H. Durch die zus. In Bezug auf die UV- Strahlung ist eine Absorption an den Wassertropfen selbst vernachl. Auf globaler Ebene hat dies im langj. Besonders wichtig ist der Effekt der langwelligen Ausstrahlung der Erdoberfl. Dieser Effekt ist die eigentliche Ursache des atmosph. Die Ausstrahlung der Erdoberfl. Die optische Dicke der Wolken, die ihrerseits die Globalstrahlung bestimmt, ist nun ma. Durch diese atmosph. Zwar ist das in ihnen enthaltene Wasser in Bezug auf die Wasservorkommen der Erde mengenm. Das Aussehen einer Wolke l. Vor allem bei st. Dieses Licht stellt meist direkte oder diffuse Sonnenstrahlung dar, es kann jedoch auch von Mond oder Erdoberfl. Besonders durch die gro. Befindet sich Dunst zwischen Beobachter und Wolke, so kann je nach Wolkendichte und Richtung des einfallenden Lichtes die Helligkeit der Wolke verst. Das gilt insbesondere dann, wenn die Wolken d. In mondlosen N. Daher sind . Eine derartig angeleuchtete Wolkenschicht kann dann einen hellen Hintergrund bilden, gegen den sich tiefer gelegene Wolkenteile plastisch und dunkel abheben. Die Oberseite liegt in deren Schatten. Die Wolke selbst kann die Farbe nicht . Das gilt insbesondere f. Der Himmel in der Umgebung der Sonne sowie die Wolken k. Wenn die Sonne sich dicht ober- oder unterhalb des Horizonts befindet, so k. Sehr niedrige, im Erdschattenbogen liegende Wolken, sehen grau aus. Diese Farbunterschiede erm. Wolken erscheinen im gleichen H. Nachts ist die Helligkeit der Wolken gew. Besondere Beleuchtungsverh. Jahrhunderts nahm man an, Wolken seien zu vielgestaltig, komplex und vor allem kurzlebig, um sie begrifflich zu kategorisieren. Es war nicht . Es gab zwar einige wenige Versuche, sie zur Wettervorhersage zu nutzen, doch beschr. Da jedoch die normierte Unterscheidung verschiedener Wolkentypen eine Voraussetzung zu ihrer Untersuchung, Beschreibung und damit dem Verst. Eine wissenschaftliche Ann. Daher wurden Wolken, wenn . Einen anderen Ansatz verfolgte Jean- Baptiste de Lamarck im gleichen Jahr, unabh. Er teilte Wolken in die drei Grundformen Stratus (Schichtwolken), Cumulus (Haufenwolken) und Cirrus (Schleierwolken) ein. Nimbus (Regenwolken). Die Gattung Cumulustratus wurde 1. Zustimmung von Howard durch Ludwig Friedrich K. Diese vier Familien umfassen zehn Gattungen, die mit ihren 1. Arttypen (mit Kombinationen 2. Arten), 9 Unterarttypen und 9 Sonderformen/Begleitwolken in einer . Eine Wolke kann dabei die Merkmale von einer Art und mehreren Unterarten besitzen. Von zentraler Bedeutung ist, dass es sich bei den Wolken um eine Klassifikation nach dem Erscheinungsbild handelt. Dies steht im Gegensatz zu den in den Naturwissenschaften . Wie eine Wolke zu einem bestimmten Erscheinungsbild gekommen ist, spielt f. Im Winter sind die Wolkenstockwerke aufgrund der niedrigeren Temperatur und damit h. Die folgenden H. 6) angelehnt. Die Buchstaben der jeweiligen Abk. Deutsche Entsprechungen bzw. Beschreibungen der lateinischen Gattungsbezeichnungen sind in Klammern gesetzt. Zu beachten ist, dass die Einteilung der Cumulus- Wolkengattung in die Wolkenfamilien nicht einheitlich gehandhabt wird. Dies liegt darin begr. Diese werden hier bei den vertikalen Wolken eingeordnet, k. Sie geben an, in welcher H. Eine labile Schichtung, bei der es zu Aufwinden kommt, f. Die Gattungsnamen werden mit zwei Buchstaben abgek. Arten sind nicht kombinierbar; eine Wolke kann nur die Eigenschaften einer Art zur selben Zeit aufweisen (Nicht m. Anders als in der Biologie wird au. Andere wie congestus oder humilis gelten zum Beispiel nur f. Eine Wolke kann im Gegensatz zu den Arten die Eigenschaften von mehreren Unterarten aufweisen, denn die Unterarten schlie. Die einzige Ausnahme bilden opacus (lichtundurchl. Zum Beispiel ist Cumulonimbus mamma (Cb mam) ein Cumulonimbus mit Quellungen . Die Sonderformen und Begleitwolken werden – wie die Arten – mit drei Buchstaben abgek. Dazu wird an den Gattungsnamen der Mutterwolke . Ausgeschrieben ersetzt man die Endung . Ein typisches Beispiel ist der Cirrus cumulonimbogenitus (Ci cbgen), ein Cirrus, der sich aus dem Amboss einer Cb- Wolke entwickelt hat. Neben der Internationalen Klassifikation, die sich an der Wolkenh. Sie geht auf St. Dabei handelt es sich zum Beispiel um die f. Dabei ist es m. Bewegungen der Wolken geben Auskunft . Beim Durchzug einer Front kann man daher meist eine sehr charakteristische Abfolge von Wolkenarten beobachten. Eine langsam heranziehende Warmfront, an der die Warmluft auf die vor ihr liegende Kaltluft gro. Nach Durchzug der Warmfront lockert im Warmsektor die Bew. Manchmal, vor allem im Winter oder an den K. Als Beobachter bemerkt man zun. Die Kaltfront selber besteht h. Es gibt aber auch schw. Nach dem Durchzug der Front rei. Sofern sie nicht in Verbindung mit Fronten auftreten, klart der Himmel sehr schnell auf. In einigen F. Daher sind Gewitter vor allem im Gebirge t. Auch das Auftreten von B. Der Vorteil gegen. Aus ihr kann auch die Wetterlage bestimmt werden. Die Verschl. Ist der Himmelszustand wegen schlechter Lichtverh. Dabei bedeutet L . Vorrangig sind immer die Wolken, die f. CL- )Wolken vorhanden. CL=1. Cumulus humilis und/oder Cumulus fractus vorhanden. Keine Schlechtwetterwolken. Bei den vollst. Untergrenzen in gleicher H. Sie entstehen bei starkem Wind mit einer unregelm. Dann ist die Unterseite scharf ausgepr. Das geschieht, wenn die aufstr. Sie wird nun abgebremst und breitet sich aus, es bildet sich eine zusammenh. Vereinzelt kann die aufsteigende Luft so stark sein, dass die stabile Schicht durchbrochen wird und sich zwischen den Sc- Wolken einzelne Cumuli hervorheben. CL=5. Stratocumulus, der jedoch keine Mutterwolke hat (das hei. Er weist an der Unterseite fast immer dunkle Stellen auf. Keine Schlechtwetterwolken. Schlechtwetterwolken. Sie erscheinen in einem dunkleren Grau als die Wolken dar. Die Cumuluswolken breiten sich dabei nicht zu Stratocumulus aus, d. Falls sich ein Cumulonimbus direkt . Gewitter sind . Mondstand sichtbar ist. Er entsteht meistens bei einer Warmfront, wenn der Cirrostratus dicker wird. CM = 2. Altostratus opacus oder Nimbostratus. Letzterer verdeckt die Sonne . Die Sonne ist, falls sie verdeckt wird, als heller diffuser Fleck sichtbar, die Wolken sind gr. Der Grund f. In die Richtung, aus der sie kommen, ist der Himmel bis zum Horizont verdeckt, wo auch die Wolkenschicht am dichtesten ist. Am vorderen Teil l. Falls die Wolken die andere Seite des Horizontes ber.
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September 2017
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